jetzt hab ich es endlich auch kapiert !
Sehr hilfreich war mir eine alte Anleitung, die ich vor Jahren mal aus dem Netz gefischt habe.
(Der Autor ist nicht mehr aufzufinden und ich will die Datei nicht verlinken wg. Urheberrecht,
drum hier nur ein Screenshot zum jeweils privaten Gebrauch, bitte nicht weiterverschicken)

Zum gelb markierten Text: diese Stellung einfach per Sichtkontrolle im Stillstand checken.
Zur Regulierung der Lade-Endspannung ist der "innere" Kontakt zuständig
(auf meiner Abbildung weiter oben der mit dem grünen Pfeil, auf dem Schaltplan ist das Kontakt 3).
Nach innen justieren/biegen bedeutet, den Kontakt später zu schließen, ergo höhere Ladespannung.

Das ist allerdings recht fummelig und geht auch schlecht, wenn man da nur mit einer Schraubendreherklinge dazwischen fährt, weil sich die bei Belastung auf der äusseren Kontaktzunge (blauer Pfeil, Nr. 1) abstützt und die gibt dann nach.
In einem Heinkelforum wird beschrieben, dass man den Haltewinkel der Kontaktzungen (oranger Pfeil) vorsichtig nachbiegen kann, das beeinflusst die Vorspannung der beweglichen mittleren Kontaktzunge.
Das ist mir gut gelungen, aber es ist wirklich seeehr, seeehr empfindlich.
Schon mit der Zange bloß "drohen", macht sich schon bemerkbar.
Aber geht !