defekter Motor, Luftfilter
Verfasst: So 12. Jun 2016, 17:05
Hallo miteinander,
Donnerstag habe ich freudig geschrieben, dass der Motor wieder läuft, war aber nur für ganze 6 km. Nun hat er genau die gleiche Macke wieder. Da ich Freitag keine Zeit hatte, wollte ich Samstag eine Ausfahrt machen, bin nur bis zum Ortsschild gekommen. Das wars. Hatte eine ordentliche Fehlzündung, der Motor hat so geruckelt, als ob kein Bezin mehr im Tank ist. Ist ausgegangen und nicht wieder an. Bevor Fragen kommen, ja es ist noch Sprit im Tank, noch weit vor Reserve. Nach 20 Min ist sie doch wieder angesprungen und so konnte ich wieder ein paar Meter fahren. Fahren konnte man das nicht nennen, da es sich angefühlt hat wie eine Berg- und Talfahrt (Motor hat aufgeheult um dann gleich wieder runtergedreht, dass alles bei gleichen Gasziehen, schalten war auch nicht möglich). Zu Hause dann noch einmal alles gereinigt, aber das Ergebnis ist das Gleiche. Motor läuft einfach nicht mehr. Zündfünken ist vorhanden. Kerze hatte kein Brösel mehr gezogen. Irgendwie habe ich den Eindruck, dass das Motorrad mich nicht mag. Mit meiner 175 SS habe ich überhaupt keine Probleme. Selbst nach längerer Standzeit springt sie problemlos an und läuft einwandfrei. Die 250 B ist inzwischen mehr kaputt als heile. So macht es keinen Spaß mehr mit der Kiste zu fahren, da sie völlig unzuverlässig ist. Ich hoffe ihr könnt mir noch ein paar Tipps geben, damit sie endlich wieder Freunde verbreitet. Danke. Ich glaube es ist ein Benzin- und Elektronikproblem, weis aber nicht, wie ich vorgehen muss, um eins zu eleminieren. Wiewiel Gramm muss der Schwimmer habe? Kann ein zusätzlicher Filter im Benzinschlauch Probleme verursachen? Ich bin für jeden Strohhalm dankbar. Elektronisch kann ich nur mit einem digitalen Voltmeter messen. Da die 250 B auf 12 V umgebaut ist, kann es hier evtl. zu Probleme kommen? Als ich noch fahren konnte, habe ich mal die Batterieladung bei voller Fahrt gemessen, ist m.e. zu hoch. Wenn der Voltmeter stimmt wird 14,9 V angezeigt.
Thomas
Donnerstag habe ich freudig geschrieben, dass der Motor wieder läuft, war aber nur für ganze 6 km. Nun hat er genau die gleiche Macke wieder. Da ich Freitag keine Zeit hatte, wollte ich Samstag eine Ausfahrt machen, bin nur bis zum Ortsschild gekommen. Das wars. Hatte eine ordentliche Fehlzündung, der Motor hat so geruckelt, als ob kein Bezin mehr im Tank ist. Ist ausgegangen und nicht wieder an. Bevor Fragen kommen, ja es ist noch Sprit im Tank, noch weit vor Reserve. Nach 20 Min ist sie doch wieder angesprungen und so konnte ich wieder ein paar Meter fahren. Fahren konnte man das nicht nennen, da es sich angefühlt hat wie eine Berg- und Talfahrt (Motor hat aufgeheult um dann gleich wieder runtergedreht, dass alles bei gleichen Gasziehen, schalten war auch nicht möglich). Zu Hause dann noch einmal alles gereinigt, aber das Ergebnis ist das Gleiche. Motor läuft einfach nicht mehr. Zündfünken ist vorhanden. Kerze hatte kein Brösel mehr gezogen. Irgendwie habe ich den Eindruck, dass das Motorrad mich nicht mag. Mit meiner 175 SS habe ich überhaupt keine Probleme. Selbst nach längerer Standzeit springt sie problemlos an und läuft einwandfrei. Die 250 B ist inzwischen mehr kaputt als heile. So macht es keinen Spaß mehr mit der Kiste zu fahren, da sie völlig unzuverlässig ist. Ich hoffe ihr könnt mir noch ein paar Tipps geben, damit sie endlich wieder Freunde verbreitet. Danke. Ich glaube es ist ein Benzin- und Elektronikproblem, weis aber nicht, wie ich vorgehen muss, um eins zu eleminieren. Wiewiel Gramm muss der Schwimmer habe? Kann ein zusätzlicher Filter im Benzinschlauch Probleme verursachen? Ich bin für jeden Strohhalm dankbar. Elektronisch kann ich nur mit einem digitalen Voltmeter messen. Da die 250 B auf 12 V umgebaut ist, kann es hier evtl. zu Probleme kommen? Als ich noch fahren konnte, habe ich mal die Batterieladung bei voller Fahrt gemessen, ist m.e. zu hoch. Wenn der Voltmeter stimmt wird 14,9 V angezeigt.
Thomas