Regler umrüsten ??
Verfasst: Mi 9. Apr 2025, 17:54
Liebe Kollegen,
ich weiss, das Thema ist so ähnlich auch unter diesem Thread verhandelt:
viewtopic.php?f=9&t=1757
Aber ich hab hier nochmal eine andere Variante von Fehler:
Meine Polizeimaschine ist 100% original, mit dem alten elektromechanischen Regler.
Den habe ich sorgfältig instandgesetzt, geprüft, gemessen, er hat hat 3 Jahren keinen Ärger gemacht.
Eine Gelbatterie (ich glaube, die war seinerzeit von Günter) hat mit dem nur 1 Saison überlebt.
Da war die allgemeine Erkenntnis: "der alte Regler macht Spannungspitzen und killt die modernen Gel-Akkus"
Ergo ist seit 2 Jahren eine qualitativ hochwertige Blei-Säure-Batterie drin und hat auch klaglos funktioniert inklusive Langstrecke, und Winter, bei gemessener Ladespannung von ca. 7,2V.
Jetzt habe ich allerdings einen spontanen Liegenbleiber (mit Heimschieben !!) erlebt:
- Maschine an der Ampel ausgegangen,
- Ladekontrolle glimmt nur noch schwach,
- antreten / anschieben geht nicht mehr
- Restspannung: 5,8V (also anscheinend kein Zellenausfall, da müssten ja nur noch ca. 4V übrig sein...)
- Die Batterie lässt sich klaglos wieder vollladen und hält auch die Spannung.
- Und: die Maschine erzeugt nach dem Anspringen wieder saubere 7,2 V Ladespannung
schaut alles total unverdächtig aus
Frage in die Runde:
wieso verliere ich unterwegs Spannung (bei total unverändertem Betrieb / Tagfahrlicht etc.)
wo soll ich messen ? Kriechstrom ? Kondensator ?
Ich neige zum großen Rundumschlag: neue Batterie, elektronischer 6V-Regler, alles frisch verkabeln....
Aber dann hab ich halt immer noch keine Erklärung, was das gewesen sein kann.
Habt Ihr irgendeinen Tipp ?
besten Gruß,
Paul
ich weiss, das Thema ist so ähnlich auch unter diesem Thread verhandelt:
viewtopic.php?f=9&t=1757
Aber ich hab hier nochmal eine andere Variante von Fehler:
Meine Polizeimaschine ist 100% original, mit dem alten elektromechanischen Regler.
Den habe ich sorgfältig instandgesetzt, geprüft, gemessen, er hat hat 3 Jahren keinen Ärger gemacht.
Eine Gelbatterie (ich glaube, die war seinerzeit von Günter) hat mit dem nur 1 Saison überlebt.
Da war die allgemeine Erkenntnis: "der alte Regler macht Spannungspitzen und killt die modernen Gel-Akkus"
Ergo ist seit 2 Jahren eine qualitativ hochwertige Blei-Säure-Batterie drin und hat auch klaglos funktioniert inklusive Langstrecke, und Winter, bei gemessener Ladespannung von ca. 7,2V.
Jetzt habe ich allerdings einen spontanen Liegenbleiber (mit Heimschieben !!) erlebt:
- Maschine an der Ampel ausgegangen,
- Ladekontrolle glimmt nur noch schwach,
- antreten / anschieben geht nicht mehr
- Restspannung: 5,8V (also anscheinend kein Zellenausfall, da müssten ja nur noch ca. 4V übrig sein...)
- Die Batterie lässt sich klaglos wieder vollladen und hält auch die Spannung.
- Und: die Maschine erzeugt nach dem Anspringen wieder saubere 7,2 V Ladespannung
schaut alles total unverdächtig aus
Frage in die Runde:
wieso verliere ich unterwegs Spannung (bei total unverändertem Betrieb / Tagfahrlicht etc.)
wo soll ich messen ? Kriechstrom ? Kondensator ?
Ich neige zum großen Rundumschlag: neue Batterie, elektronischer 6V-Regler, alles frisch verkabeln....
Aber dann hab ich halt immer noch keine Erklärung, was das gewesen sein kann.
Habt Ihr irgendeinen Tipp ?
besten Gruß,
Paul